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Kreative Pioniere in ländlichen Räumen

Produktinformationen "Kreative Pioniere in ländlichen Räumen"

Während Demografen den ungebrochenen Trend zur Landflucht konstatieren, setzen kreative Pioniere in ländlichen Regionen längst neue Akzente. Durch Mietenexplosion und zunehmende Raumnot in den Metropolen verstärkt sich der Umkehrtrend: Leerstände in ländlichen Gebieten eröffnen Spielräume zur individuellen und gemeinschaftlichen Entfaltung. Pioniere kaufen marode Gutshäuser und Scheunen, um sie zu sanieren und in Ateliers, Probenräume und Kulturhäuser zu verwandeln. Kreative Akteure bespielen verlassene Industriebrachen und Kieskuhlen mit Festivals, FabLabs, Gastronomie und Bildungsangeboten. Gleichzeitig verstehen wir „Innovation" nicht mehr nur im technologischen Sinn, sondern auch als soziale Innovation, die wirtschaftliche Wertschöpfung im Kontext von Gesellschaft, Umwelt und Nachhaltigkeit begreift.

Dieser Sammelband bringt Theorie und Praxis in den Dialog und fasst den aktuellen Stand in Wissenschaft und angewandter Regionalentwicklung zusammen:

  • Wie lässt sich die Wertschöpfung der kreativen Pioniere erfassen und messen?
  • Wie funktionieren kreative Innovations- und Transformationsprozesse?
  • Lassen sich die Erfahrungen von Pilotprojekten einzelner Gebiete exportieren, skalieren und regional anpassen?
  • Wie lassen sich die vorhandenen Initiativen und Akteure langfristig stärken und erhalten?
Diese Publikation macht die Wertschöpfung kreativer Pioniere und ihre innovativen Impulse in ländlichen Räumen sichtbar und zeigt ihr nachhaltiges Engagement für die Regionalentwicklung.

Die Publikation erschien in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung


Katja Wolter übernahm 2014 die Leitung des Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung in Greifswald und ist dort seither sowohl als Dozentin als auch als Trainerin tätig. Ihren beruflichen Werdegang begann Katja Wolter nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften in Stralsund und Liverpool, England, im Jahre 2000 als Controllerin beim französischen Baustoffhersteller Lafarge in Oberursel bei Frankfurt am Main. Zwischen 2002 und 2007 war sie Referentin des Verwaltungsdirektors der ARD-Anstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg und arbeitete anschließend von 2008 bis 2009 als Director Finance and Controlling der Deutschen Entertainment AG in Berlin. Bereits von 2009 bis 2011 war sie im Sales & Service Research Center der Steinbeis-Hochschule aktiv und ab 2012 für zwei Jahre in der BioCon Valley GmbH, Greifswald. 

Prof. Dr. rer. nat. Daniel Schiller, geb. 1977, Professor für Wirtschaft- und Sozialgeographie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Leiter des Steinbeis-Forschungszentrums Regionalwirtschaft, Innovationssysteme und Kommunalfinanzen (RIK) seit 2016. Von 2012 bis 2016 war er Projektleiter am Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (NIW). Davor war er von 2003 bis 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover tätig, wo er 2005 promoviert wurde und 2012 die Lehrbefugnis für Geographie (Habilitation) erhalten hat. Die Forschungsschwerpunkte von Professor Schiller liegen in den Bereichen wissensbasierte Regionalentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung, globale Transformationsprozesse und Kommunalfinanzen. In seiner Forschung kombiniert er aktuelle theoretische Ansätze der Wirtschafts- und Sozialgeographie mit anspruchsvollen empirischen Forschungsmethoden.

Corinna Hesse, M. A. (Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Germanistik), geb. 1968, Kulturjournalistin, Medienproduzentin, Autorin und Verlegerin (Silberfuchs-Verlag), Sprecherin der Kreative MV (Netzwerk für Kultur- und Kreativwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern) und Vorstandsmitglied der Kreative Deutschland (Bundesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft). Arbeitsschwerpunkte: mediale Wissensvermittlung, Fortbildung für Kreativschaffende, Kreativwirtschaft im ländlichen Raum. 

// Stand der Angaben: Veröffentlichungsjahr der Publikation

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E-Book:

Buchcover von 'Kreative Pioniere in ländlichen Räumen' von Katja Wolter, Daniel Schiller und Corinna Hesse, mit einem Foto von zwei Personen in einem roten Boot auf einem See, vor herbstlicher Landschaft, dargestellt auf einem Tablet.
Kreative Pioniere in ländlichen Räumen (E-Book)

Blick ins BuchWährend Demografen den ungebrochenen Trend zur Landflucht konstatieren, setzen kreative Pioniere in ländlichen Regionen längst neue Akzente. Durch Mietenexplosion und zunehmende Raumnot in den Metropolen verstärkt sich der Umkehrtrend: Leerstände in ländlichen Gebieten eröffnen Spielräume zur individuellen und gemeinschaftlichen Entfaltung. Pioniere kaufen marode Gutshäuser und Scheunen, um sie zu sanieren und in Ateliers, Probenräume und Kulturhäuser zu verwandeln. Kreative Akteure bespielen verlassene Industriebrachen und Kieskuhlen mit Festivals, FabLabs, Gastronomie und Bildungsangeboten. Gleichzeitig verstehen wir "Innovation" nicht mehr nur im technologischen Sinn, sondern auch als soziale Innovation, die wirtschaftliche Wertschöpfung im Kontext von Gesellschaft, Umwelt und Nachhaltigkeit begreift.Dieser Sammelband bringt Theorie und Praxis in den Dialog und fasst den aktuellen Stand in Wissenschaft und angewandter Regionalentwicklung zusammen:Wie lässt sich die Wertschöpfung der kreativen Pioniere erfassen und messen?Wie funktionieren kreative Innovations- und Transformationsprozesse?Lassen sich die Erfahrungen von Pilotprojekten einzelner Gebiete exportieren, skalieren und regional anpassen?Wie lassen sich die vorhandenen Initiativen und Akteure langfristig stärken und erhalten?Diese Publikation macht die Wertschöpfung kreativer Pioniere und ihre innovativen Impulse in ländlichen Räumen sichtbar und zeigt ihr nachhaltiges Engagement für die Regionalentwicklung.Die Publikation erschien in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-EntwicklungKatja Wolter übernahm 2014 die Leitung des Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung in Greifswald und ist dort seither sowohl als Dozentin als auch als Trainerin tätig. Ihren beruflichen Werdegang begann Katja Wolter nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften in Stralsund und Liverpool, England, im Jahre 2000 als Controllerin beim französischen Baustoffhersteller Lafarge in Oberursel bei Frankfurt am Main. Zwischen 2002 und 2007 war sie Referentin des Verwaltungsdirektors der ARD-Anstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg und arbeitete anschließend von 2008 bis 2009 als Director Finance and Controlling der Deutschen Entertainment AG in Berlin. Bereits von 2009 bis 2011 war sie im Sales & Service Research Center der Steinbeis-Hochschule aktiv und ab 2012 für zwei Jahre in der BioCon Valley GmbH, Greifswald.Prof. Dr. rer. nat. Daniel Schiller, geb. 1977, Professor für Wirtschaft- und Sozialgeographie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Leiter des Steinbeis-Forschungszentrums Regionalwirtschaft, Innovationssysteme und Kommunalfinanzen (RIK) seit 2016. Von 2012 bis 2016 war er Projektleiter am Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (NIW). Davor war er von 2003 bis 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover tätig, wo er 2005 promoviert wurde und 2012 die Lehrbefugnis für Geographie (Habilitation) erhalten hat. Die Forschungsschwerpunkte von Professor Schiller liegen in den Bereichen wissensbasierte Regionalentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung, globale Transformationsprozesse und Kommunalfinanzen. In seiner Forschung kombiniert er aktuelle theoretische Ansätze der Wirtschafts- und Sozialgeographie mit anspruchsvollen empirischen Forschungsmethoden.Corinna Hesse, M. A. (Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Germanistik), geb. 1968, Kulturjournalistin, Medienproduzentin, Autorin und Verlegerin (Silberfuchs-Verlag), Sprecherin der Kreative MV (Netzwerk für Kultur- und Kreativwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern) und Vorstandsmitglied der Kreative Deutschland (Bundesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft). Arbeitsschwerpunkte: mediale Wissensvermittlung, Fortbildung für Kreativschaffende, Kreativwirtschaft im ländlichen Raum. // Stand der Angaben: Veröffentlichungsjahr der Publikation

Regulärer Preis: 0,00 €
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Buchcover von 'Kreative Pioniere in ländlichen Räumen' von Katja Wolter, Daniel Schiller und Corinna Hesse, mit einem Foto von zwei Personen in einem roten Boot auf einem See, vor herbstlicher Landschaft.
Kreative Pioniere in ländlichen Räumen (Mängelexpl.)

Zustand: leichte Gebrauchsspurengestempeltes Mängelexemplaräußerlich u. U. etwas abgegriffen, Beschädigungen am Umschlag, Beschnitt beschmutztu. U. Ansichtsexemplar-Aufkleber auf dem EinbandWährend Demografen den ungebrochenen Trend zur Landflucht konstatieren, setzen kreative Pioniere in ländlichen Regionen längst neue Akzente. Durch Mietenexplosion und zunehmende Raumnot in den Metropolen verstärkt sich der Umkehrtrend: Leerstände in ländlichen Gebieten eröffnen Spielräume zur individuellen und gemeinschaftlichen Entfaltung. Pioniere kaufen marode Gutshäuser und Scheunen, um sie zu sanieren und in Ateliers, Probenräume und Kulturhäuser zu verwandeln. Kreative Akteure bespielen verlassene Industriebrachen und Kieskuhlen mit Festivals, FabLabs, Gastronomie und Bildungsangeboten. Gleichzeitig verstehen wir „Innovation" nicht mehr nur im technologischen Sinn, sondern auch als soziale Innovation, die wirtschaftliche Wertschöpfung im Kontext von Gesellschaft, Umwelt und Nachhaltigkeit begreift.Dieser Sammelband bringt Theorie und Praxis in den Dialog und fasst den aktuellen Stand in Wissenschaft und angewandter Regionalentwicklung zusammen:Wie lässt sich die Wertschöpfung der kreativen Pioniere erfassen und messen?Wie funktionieren kreative Innovations- und Transformationsprozesse?Lassen sich die Erfahrungen von Pilotprojekten einzelner Gebiete exportieren, skalieren und regional anpassen?Wie lassen sich die vorhandenen Initiativen und Akteure langfristig stärken und erhalten?Diese Publikation macht die Wertschöpfung kreativer Pioniere und ihre innovativen Impulse in ländlichen Räumen sichtbar und zeigt ihr nachhaltiges Engagement für die Regionalentwicklung.Die Publikation erschien in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-EntwicklungKatja Wolter übernahm 2014 die Leitung des Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung in Greifswald und ist dort seither sowohl als Dozentin als auch als Trainerin tätig. Ihren beruflichen Werdegang begann Katja Wolter nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften in Stralsund und Liverpool, England, im Jahre 2000 als Controllerin beim französischen Baustoffhersteller Lafarge in Oberursel bei Frankfurt am Main. Zwischen 2002 und 2007 war sie Referentin des Verwaltungsdirektors der ARD-Anstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg und arbeitete anschließend von 2008 bis 2009 als Director Finance and Controlling der Deutschen Entertainment AG in Berlin. Bereits von 2009 bis 2011 war sie im Sales & Service Research Center der Steinbeis-Hochschule aktiv und ab 2012 für zwei Jahre in der BioCon Valley GmbH, Greifswald. Prof. Dr. rer. nat. Daniel Schiller, geb. 1977, Professor für Wirtschaft- und Sozialgeographie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Leiter des Steinbeis-Forschungszentrums Regionalwirtschaft, Innovationssysteme und Kommunalfinanzen (RIK) seit 2016. Von 2012 bis 2016 war er Projektleiter am Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (NIW). Davor war er von 2003 bis 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover tätig, wo er 2005 promoviert wurde und 2012 die Lehrbefugnis für Geographie (Habilitation) erhalten hat. Die Forschungsschwerpunkte von Professor Schiller liegen in den Bereichen wissensbasierte Regionalentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung, globale Transformationsprozesse und Kommunalfinanzen. In seiner Forschung kombiniert er aktuelle theoretische Ansätze der Wirtschafts- und Sozialgeographie mit anspruchsvollen empirischen Forschungsmethoden.Corinna Hesse, M. A. (Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Germanistik), geb. 1968, Kulturjournalistin, Medienproduzentin, Autorin und Verlegerin (Silberfuchs-Verlag), Sprecherin der Kreative MV (Netzwerk für Kultur- und Kreativwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern) und Vorstandsmitglied der Kreative Deutschland (Bundesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft). Arbeitsschwerpunkte: mediale Wissensvermittlung, Fortbildung für Kreativschaffende, Kreativwirtschaft im ländlichen Raum. // Stand der Angaben: Veröffentlichungsjahr der Publikation

Verkaufspreis: 10,00 € Regulärer Preis: 13,40 € (25.37% gespart)
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In der Reihe Ressourcenmanagement des Steinbeis-Forschungszentrums Institut für Ressourcen-Entwicklung sind erschienen:

Buchcover von 'Kreative Pioniere in ländlichen Räumen' von Katja Wolter, Daniel Schiller und Corinna Hesse, mit einem Foto von zwei Personen in einem roten Boot auf einem See, vor herbstlicher Landschaft, dargestellt auf einem Tablet.
Kreative Pioniere in ländlichen Räumen (E-Book)

Blick ins BuchWährend Demografen den ungebrochenen Trend zur Landflucht konstatieren, setzen kreative Pioniere in ländlichen Regionen längst neue Akzente. Durch Mietenexplosion und zunehmende Raumnot in den Metropolen verstärkt sich der Umkehrtrend: Leerstände in ländlichen Gebieten eröffnen Spielräume zur individuellen und gemeinschaftlichen Entfaltung. Pioniere kaufen marode Gutshäuser und Scheunen, um sie zu sanieren und in Ateliers, Probenräume und Kulturhäuser zu verwandeln. Kreative Akteure bespielen verlassene Industriebrachen und Kieskuhlen mit Festivals, FabLabs, Gastronomie und Bildungsangeboten. Gleichzeitig verstehen wir "Innovation" nicht mehr nur im technologischen Sinn, sondern auch als soziale Innovation, die wirtschaftliche Wertschöpfung im Kontext von Gesellschaft, Umwelt und Nachhaltigkeit begreift.Dieser Sammelband bringt Theorie und Praxis in den Dialog und fasst den aktuellen Stand in Wissenschaft und angewandter Regionalentwicklung zusammen:Wie lässt sich die Wertschöpfung der kreativen Pioniere erfassen und messen?Wie funktionieren kreative Innovations- und Transformationsprozesse?Lassen sich die Erfahrungen von Pilotprojekten einzelner Gebiete exportieren, skalieren und regional anpassen?Wie lassen sich die vorhandenen Initiativen und Akteure langfristig stärken und erhalten?Diese Publikation macht die Wertschöpfung kreativer Pioniere und ihre innovativen Impulse in ländlichen Räumen sichtbar und zeigt ihr nachhaltiges Engagement für die Regionalentwicklung.Die Publikation erschien in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-EntwicklungKatja Wolter übernahm 2014 die Leitung des Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung in Greifswald und ist dort seither sowohl als Dozentin als auch als Trainerin tätig. Ihren beruflichen Werdegang begann Katja Wolter nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften in Stralsund und Liverpool, England, im Jahre 2000 als Controllerin beim französischen Baustoffhersteller Lafarge in Oberursel bei Frankfurt am Main. Zwischen 2002 und 2007 war sie Referentin des Verwaltungsdirektors der ARD-Anstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg und arbeitete anschließend von 2008 bis 2009 als Director Finance and Controlling der Deutschen Entertainment AG in Berlin. Bereits von 2009 bis 2011 war sie im Sales & Service Research Center der Steinbeis-Hochschule aktiv und ab 2012 für zwei Jahre in der BioCon Valley GmbH, Greifswald.Prof. Dr. rer. nat. Daniel Schiller, geb. 1977, Professor für Wirtschaft- und Sozialgeographie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Leiter des Steinbeis-Forschungszentrums Regionalwirtschaft, Innovationssysteme und Kommunalfinanzen (RIK) seit 2016. Von 2012 bis 2016 war er Projektleiter am Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (NIW). Davor war er von 2003 bis 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover tätig, wo er 2005 promoviert wurde und 2012 die Lehrbefugnis für Geographie (Habilitation) erhalten hat. Die Forschungsschwerpunkte von Professor Schiller liegen in den Bereichen wissensbasierte Regionalentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung, globale Transformationsprozesse und Kommunalfinanzen. In seiner Forschung kombiniert er aktuelle theoretische Ansätze der Wirtschafts- und Sozialgeographie mit anspruchsvollen empirischen Forschungsmethoden.Corinna Hesse, M. A. (Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Germanistik), geb. 1968, Kulturjournalistin, Medienproduzentin, Autorin und Verlegerin (Silberfuchs-Verlag), Sprecherin der Kreative MV (Netzwerk für Kultur- und Kreativwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern) und Vorstandsmitglied der Kreative Deutschland (Bundesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft). Arbeitsschwerpunkte: mediale Wissensvermittlung, Fortbildung für Kreativschaffende, Kreativwirtschaft im ländlichen Raum. // Stand der Angaben: Veröffentlichungsjahr der Publikation

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Buchcover von 'Kreative Pioniere in ländlichen Räumen' von Katja Wolter, Daniel Schiller und Corinna Hesse, mit einem Foto von zwei Personen in einem roten Boot auf einem See, vor herbstlicher Landschaft.
Kreative Pioniere in ländlichen Räumen (Mängelexpl.)

Zustand: leichte Gebrauchsspurengestempeltes Mängelexemplaräußerlich u. U. etwas abgegriffen, Beschädigungen am Umschlag, Beschnitt beschmutztu. U. Ansichtsexemplar-Aufkleber auf dem EinbandWährend Demografen den ungebrochenen Trend zur Landflucht konstatieren, setzen kreative Pioniere in ländlichen Regionen längst neue Akzente. Durch Mietenexplosion und zunehmende Raumnot in den Metropolen verstärkt sich der Umkehrtrend: Leerstände in ländlichen Gebieten eröffnen Spielräume zur individuellen und gemeinschaftlichen Entfaltung. Pioniere kaufen marode Gutshäuser und Scheunen, um sie zu sanieren und in Ateliers, Probenräume und Kulturhäuser zu verwandeln. Kreative Akteure bespielen verlassene Industriebrachen und Kieskuhlen mit Festivals, FabLabs, Gastronomie und Bildungsangeboten. Gleichzeitig verstehen wir „Innovation" nicht mehr nur im technologischen Sinn, sondern auch als soziale Innovation, die wirtschaftliche Wertschöpfung im Kontext von Gesellschaft, Umwelt und Nachhaltigkeit begreift.Dieser Sammelband bringt Theorie und Praxis in den Dialog und fasst den aktuellen Stand in Wissenschaft und angewandter Regionalentwicklung zusammen:Wie lässt sich die Wertschöpfung der kreativen Pioniere erfassen und messen?Wie funktionieren kreative Innovations- und Transformationsprozesse?Lassen sich die Erfahrungen von Pilotprojekten einzelner Gebiete exportieren, skalieren und regional anpassen?Wie lassen sich die vorhandenen Initiativen und Akteure langfristig stärken und erhalten?Diese Publikation macht die Wertschöpfung kreativer Pioniere und ihre innovativen Impulse in ländlichen Räumen sichtbar und zeigt ihr nachhaltiges Engagement für die Regionalentwicklung.Die Publikation erschien in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-EntwicklungKatja Wolter übernahm 2014 die Leitung des Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung in Greifswald und ist dort seither sowohl als Dozentin als auch als Trainerin tätig. Ihren beruflichen Werdegang begann Katja Wolter nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften in Stralsund und Liverpool, England, im Jahre 2000 als Controllerin beim französischen Baustoffhersteller Lafarge in Oberursel bei Frankfurt am Main. Zwischen 2002 und 2007 war sie Referentin des Verwaltungsdirektors der ARD-Anstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg und arbeitete anschließend von 2008 bis 2009 als Director Finance and Controlling der Deutschen Entertainment AG in Berlin. Bereits von 2009 bis 2011 war sie im Sales & Service Research Center der Steinbeis-Hochschule aktiv und ab 2012 für zwei Jahre in der BioCon Valley GmbH, Greifswald. Prof. Dr. rer. nat. Daniel Schiller, geb. 1977, Professor für Wirtschaft- und Sozialgeographie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Leiter des Steinbeis-Forschungszentrums Regionalwirtschaft, Innovationssysteme und Kommunalfinanzen (RIK) seit 2016. Von 2012 bis 2016 war er Projektleiter am Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (NIW). Davor war er von 2003 bis 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover tätig, wo er 2005 promoviert wurde und 2012 die Lehrbefugnis für Geographie (Habilitation) erhalten hat. Die Forschungsschwerpunkte von Professor Schiller liegen in den Bereichen wissensbasierte Regionalentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung, globale Transformationsprozesse und Kommunalfinanzen. In seiner Forschung kombiniert er aktuelle theoretische Ansätze der Wirtschafts- und Sozialgeographie mit anspruchsvollen empirischen Forschungsmethoden.Corinna Hesse, M. A. (Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Germanistik), geb. 1968, Kulturjournalistin, Medienproduzentin, Autorin und Verlegerin (Silberfuchs-Verlag), Sprecherin der Kreative MV (Netzwerk für Kultur- und Kreativwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern) und Vorstandsmitglied der Kreative Deutschland (Bundesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft). Arbeitsschwerpunkte: mediale Wissensvermittlung, Fortbildung für Kreativschaffende, Kreativwirtschaft im ländlichen Raum. // Stand der Angaben: Veröffentlichungsjahr der Publikation

Verkaufspreis: 10,00 € Regulärer Preis: 13,40 € (25.37% gespart)
Buchcover 'Struktur & Prägung' von Katja Wolter, Kunstkatalog zur SteinbeisART-Ausstellung 2015.
Struktur & Prägung

Alle Daseinsformen existieren innerhalb bestimmter Strukturen. Bei allen Lebewesen zeigen sich Strukturen des Zusammenlebens: in der menschlichen Gesellschaft z. B. innerhalb der Familie, in der Schule, im Sportverein in der Ausbildung, dem Studium, innerhalb eines Unternehmens. Auch in unserem Inneren unterliegen wir bestimmten Verhaltens-, Denk- und Gefühls-Strukturen, die auf unseren jeweiligen Erfahrungen basieren.Die Lebenserfahrungen beginnen mit unserem ersten Lebenstag und werden danach hauptsächlich von unserer Familie geprägt. In der Psychologie bezeichnet Prägung die Tatsache, dass sich bestimmte Einflüsse auf den Menschen gestaltend oder umgestaltend auswirken, so die soziokulturelle Prägung z. B. durch eine bestimmte Erziehung oder einen Lebensstandard. Diese Prägung unseres Selbst behalten wir in den meisten Fällen bis an unser Lebensende. Natürlich entstehen Modifikationen durch die Lebenserfahrungen in Schule, Ausbildung, Beruf, durch Reisen usw. Das heißt, ein großer Teil unserer Persönlichkeit ist von außen geprägt. Uns haben die Strukturen unserer Herkunft, unserer Familie geprägt und wir prägen die Menschen in unserem Umfeld und geben unsere Strukturen an die nächste Generation weiter.Wir sind Menschen, die selbstbestimmt und selbstverantwortlich das eigene Leben gestalten. Wir nehmen verschiedene Rollen, sind Kind, Partner, Kollege, Mutter oder Vater und wir sind hin und wieder unzufrieden mit dem Ausgang einer Begegnung oder einer Situation. Wir versuchen das Geschehene zu begreifen, Zusammenhänge zu sehen, uns Gründe für unser Verhalten bewusst zu machen, den Anderen zu verstehen. Wir suchen nach Antworten. So wie Kinder sich im Laufe der Zeit entwickeln, so wachsen deren Eltern mit ihnen und entfalten sich weiter. Es ist unsere Unvollkommenheit, die uns reifen lässt. Das rückblickende Nachdenken über unsere Erfahrungen wird besonders intensiv auf längeren Reisen ausgelöst und ist eine sehr wichtige Selbsterfahrung.Der Kunstkatalog fasst die Ausstellung aus dem Jahre 2015 in einem Band in Bild und Wort zusammen.Die Publikation erschien in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-EntwicklungKatja Wolter übernahm 2014 die Leitung des Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung in Greifswald und ist dort seither sowohl als Dozentin als auch als Trainerin tätig. Ihren beruflichen Werdegang begann Katja Wolter nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften in Stralsund und Liverpool, England, im Jahre 2000 als Controllerin beim französischen Baustoffhersteller Lafarge in Oberursel bei Frankfurt am Main. Zwischen 2002 und 2007 war sie Referentin des Verwaltungsdirektors der ARD-Anstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg und arbeitete anschließend von 2008 bis 2009 als Director Finance and Controlling der Deutschen Entertainment AG in Berlin. Bereits von 2009 bis 2011 war sie im Sales & Service Research Center der Steinbeis-Hochschule aktiv und ab 2012 für zwei Jahre in der BioCon Valley GmbH, Greifswald. // Stand der Angaben: Veröffentlichungsjahr der Publikation

Regulärer Preis: 0,00 €
Buchcover von 'Zufriedenheit der Eltern mit den Kindertagesstätten in Mecklenburg-Vorpommern' von Katja Wolter, mit einem Bild eines Tablets, auf dem eine Studie zur Elternzufriedenheit in einer Kindertagesstätte und einer Gruppe von Kindern, die spielen.
Zufriedenheit der Eltern mit den Kindertagesstätten in Mecklenburg-Vorpommern (E-Book)

Blick ins BuchIn Mecklenburg-Vorpommern gibt es insgesamt 1.059 Kindertageseinrichtungen. Die Eltern wollen für ihre Kinder neben der Betreuung auch eine sehr gute frühkindliche Bildung in den Kindertageseinrichtungen. Dementsprechend spielt die Kindertagesbetreuung für das Aufwachsen von Kindern mittlerweile eine genauso große Rolle wie die Schule.In der aktuellen Ausgabe der inRE-Ressourcenmanagement wird eine Studie veröffentlicht, die erstmals Eltern nach ihrer Zufriedenheit mit den Kindertageseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern befragt. Dabei untersucht die Studie die Themen Vollverpflegung, Abrechnungsart, Qualität des Essens, Öffnungszeiten und Mitwirkung der Eltern. Grundlage dafür bildet eine Befragung von Eltern mit Kindern in Kindertageseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern im Zeitraum vom 02.06.2015 bis 31.07.2015.inRE-Ressourcenmanagement berichtet über aktuelle Ansätze zur Entwicklung von humanen und regionalen Ressourcen, informiert über Trends in diesen Bereichen und präsentiert zukunftsweisende Konzepte und deren Umsetzung in die Praxis. Daher ist die Zeitschrift interessant für Entscheider in Politik, Wirtschaft, Verbänden und Handelskammern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studentinnen und Studenten.Die Publikation erschien in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-EntwicklungKatja Wolter übernahm 2014 die Leitung des Steinbeis-Forschungszentrum Institut für Ressourcen-Entwicklung in Greifswald und ist dort seither sowohl als Dozentin als auch als Trainerin tätig. Ihren beruflichen Werdegang begann Katja Wolter nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften in Stralsund und Liverpool, England, im Jahre 2000 als Controllerin beim französischen Baustoffhersteller Lafarge in Oberursel bei Frankfurt am Main. Zwischen 2002 und 2007 war sie Referentin des Verwaltungsdirektors der ARD-Anstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg und arbeitete anschließend von 2008 bis 2009 als Director Finance and Controlling der Deutschen Entertainment AG in Berlin. Bereits von 2009 bis 2011 war sie im Sales & Service Research Center der Steinbeis-Hochschule aktiv und ab 2012 für zwei Jahre in der BioCon Valley GmbH, Greifswald. // Stand der Angaben: Veröffentlichungsjahr der Publikation

Regulärer Preis: 9,95 €
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